Mein gefühlter Name
… ist Nandi (Sanskrit नन्दी nandī , m., „der Glückliche“) ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie ist das Reittier (Vahana) und treuer Diener des Hindu-Gottes Shiva. Manchmal führt Nandi Shivas Gefolge an, die Ganas; nahezu immer fungiert er als Wächter und Schwellenhüter vor jedem Shiva-Linga sowie vor den Tempeln des Gottes. In einigen wenigen Tempeln dagegen ist er selbst verehrter Mittelpunkt. Er ist auch der Schutzgott der vierbeinigen Tiere und der vier Ecken der Welt …
Geboren 1966 das Jahr des Feuerpferdes im chinesischen Horoskop und das Geburts-Sternzeichen in der Sonne ist der Stier, im Mond der Steinbock und der Aszendent ist Wassermann… nach dem keltischen Baumkalender bin ich eine Pappel – Die Pappel überwindet die Ungewissheit. Ich liebe Bäume, ihre Energie, sie berühren zu dürfen und aus ihrem Holz etwas Kreatives erschaffen zu können.
Icke bin ein UrBerliner Kind. In meinem Leben habe ich schon eine Menge gelernt, viele Ausbildungen machen dürfen und so Betitelungen erhalten. Angefangen mit Hotelfachfrau, Station Manager in der Autovermietung, NLP – Trainerin, Coach und Hundetrainerin … wobei ich mehr den Menschen coachte als die Hunde. Die Vierbeiner liegen mir sehr am Herzen. Seit Jahren lebe ich mit ihnen zusammen und sie sind die wahren Lehrmeister für mich. Doch sagen Titel wirklich etwas über den Menschen aus?
Mit den Worten von Byron Katie … “Ich bin nicht mehr und nicht weniger als irgendjemand – ich bin einfach ich. Es ist eine wunderbare Sache, die zu sein, die ich sowieso bin. Ich bin immer einfach ich gewesen, aber ich war die Letzte, die das wusste, dass das in Ordnung ist.”